Weltfrauentag

„wir frauen uns – geteilte Mutmachgeschichten“

Am Weltfrauentag laden wir euch herzlich ein zu einer ganz besonderen Veranstaltung voller Mut und Inspiration! Unter dem Motto „wir frauen uns - Mutmachgeschichten“ teilen beeindruckende Persönlichkeiten ihre bewegenden Erlebnisse und regen dazu an, die eigenen Grenzen zu hinterfragen. Gemeinsam mit der Moderatorin Mirjam Steinbock, die als Kulturarbeiterin und erfahrene Interviewerin immer auf der Suche nach berührenden Geschichten ist, begeben wir uns auf eine Reise voller Stärke, Kreativität und Lebensfreude.

Eine der Sprecherinnen ist die lettische Musikerin BAIBA, die mit ihrer einzigartigen Mischung aus kraftvoller Stimme, tiefen Beats und Synth-Klängen internationale Anerkennung gefunden hat. In ihren Erzählungen nimmt sie uns mit in ihre Welt – von einem kleinen Bauernhof in Lettland bis auf die Bühnen Europas. Lasst euch inspirieren, habt den Mut, eure eigenen Geschichten zu schreiben, und seid Teil dieses Abends, der uns alle ermutigt, neue Wege zu gehen.

Ihr habt selbst eine Mutmachgeschichte, die Ihr mit uns und dem Publikum teilen möchtet? Oder Ihr kennt Frauen mit einer Geschichte, die euch selbst Mut gemacht hat. Schreibt uns, bringt die Mut-Persönlichkeit mit zur Veranstaltung und lasst uns teilen.

Kommt vorbei und lasst euch begeistern!

Konzert: BAIBA

BAIBA bringt selbstproduzierten Elektro-Pop auf die Bühne und kombiniert dunkle, ehrliche Texte mit tanzbaren Beats und experimentellen Klängen. Ihre Live-Auftritte sind intensiv, atmosphärisch und voller Dynamik. Mit ihrer EP Compulsive zeigt sie einen kraftvollen und satirischen Blick auf Obsessionen und Ängste, begleitet von energiegeladenen Performances. BAIBA hat bereits auf Festivals wie Waves Festival, Poolbar Festival und Kultursommer Wien begeistert.

Vernissage: Grid Marrisonie - Spulen, Stoff und Fäden - Versponnen

Geboren in Hohenems und wohnhaft in Bregenz, widmet sich die Künstlerin mit Leidenschaft der Fotografie, dem Schreiben von Gedichten und Texten sowie der Schaffung von Rauminstallationen und Installationen im öffentlichen Raum. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Werk gewinnt durch die Rezeption an verschiedenen Orten – sei es in einer Stadt, einem Dorf oder einem anderen Land – immer wieder neue Facetten und eröffnet unerwartete Perspektiven.

In der Stille, im Nichts, entstehen feine Fäden, die sich mit Gedanken, Erlebtem und Erinnerungen verweben. Oft manifestieren sich diese Jahre später in Fotografien, Collagen, Installationen oder Texten und verleihen dem Geschaffenen eine neue, tiefere Bedeutung.

Die Ausstellung ist bis Mitte Juni 2025 in der Kammgarn während den Öffnungszeiten und bei den Veranstaltungen zu sehen. Kammgarn Öffnungszeiten sind Montag-Freitag von 9:00 - 12:00 Uhr.